Die PSMF Diät fordert einen langen Zeitraum nahezu ohne Kohlenhydrate, Fette und zusätzlich ein hohes Kaloriendefizit. Mögliche Folgen sind einige Mangelerscheinungen, darunter auch ein Mangel an Disziplin. Um dem entgegenzuwirken ist eine gute Planung und eine Übersicht über die Erfolge sowie den Ernährungsstand unverzichtbar. Dafür stellen wir euch unser Logbuch zur Verfügung. Hier könnt ihr bis zu drei Diätwochen in einer Datei überwachen. Weiter zum Download
Auf der ersten Seite des Tagebuchs kannst du zu Vergleichszwecken dein Alter und deine Größe eingeben. Für den ersten Graph solltest du dein Ziel- und musst du dein Startgewicht eingeben. Außerdem ist es wichtig, dass du den zuvor errechneten Ruheverbrauch und Proteinbedarf einträgst, damit du jeden Tag angezeigt bekommst, wie nah du an dein Tagesziel gekommen bist.
Auf der ersten Seite befinden sich auch zwei Graphen, die deinen Gewichtsverlauf und deine Kalorienzufuhr darstellen.
Auf dem linken Screenshot sieht man die tabellarische Übersicht. Hier werden alle Werte automatisch eingetragen und dieser Tabellenplatz soll nicht verändert werden.
Die wirkliche Arbeit beginnt auf dem rechten Screenshot. Hier wird das Tagesgewicht, zusätzlich verbrannte Kalorien und jede Mahlzeit eingetragen. Die Kalorien sind für unvermeidliche Sporttage und werden zu dem vorher berechneten Tagesziel hinzugefügt.
Die 12 Zeilen sind für verschiedene Komponenten der Ernährung gedacht. Nur die weißen Zellen dürfen ausgefüllt werden. Die Erste ist für die Bezeichnung und kann im Moment mit der Zweiten ersetzt werden, da eine vorgesehene Funktion noch nicht integriert ist. In Zeile 3 gehört die Menge. Diese wird üblicherweise entweder in Stück oder 100 Gramm angegeben und muss auf die dahinter eingegebenen Nährwerte abgestimmt sein.
Etwa bei 500g Magerquark ist die Menge 5 (5 mal 100g) und der Proteingehalt 12.3 (12.3g Protein / 100g Magerquark). Alternativ könnte man auch die Menge 1 (Für 1 Packung) wählen und den Proteingehalt als 61.5 (für 61.5 g Protein / Packung) angeben.
Für eine schnellere Eingabe befindet sich im letzten Tabellenblatt eine Liste der häufigsten Lebensmittel, die jederzeit ergänzt werden kann. Eine Kennzahl, die den Energiegehalt im Verhältnis zum Eiweisanteil wiedergibt, hilft bei der Bewertung von Lebensmitteln. Ist die Zahl besonders niedrig, kann man eine hohe Eiweiszufuhr ohne überflüssige Kalorien erreichen. Daraus folgt natürlich auch ein geringer Kohlenhydrat- und Fettanteil.
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